Zukunft Ehrenamt - Junge LandFrauen: es geht weiter!

Es geht weiter mit der Initiative "Junge LandFrauen" des Deutschen LandFrauenverbandes:

Bei einer der drei großen regionalen Veranstaltungen erhältst Du die Gelegenheit, andere junge LandFrauen aus Deiner Umgebung kennenzulernen, um gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der ländlichen Räume zu diskutieren. In den vielfältigen Arbeitsgruppen bekommst du nicht nur mehr Informationen über schon bestehendes Engagement von und für junge Frauen, sondern erhältst auch die Möglichkeit, Dich direkt einzubringen und von Deinen bisherigen Erfahrungen zu berichten. Wir freuen uns bereits jetzt schon auf Deine Teilnahme! weiter lesen


Gemeinsam mehr erreichen: Lebendige Dörfer

Menschen, die vor Ort anpacken, sind die Treiber ländlicher Regionen – LandFrauen wissen das selbst nur zu gut. Sie sind mindestens genauso wichtig, wie die staatliche Daseinsvorsorge und die Wirtschaftskraft einer Region. Die Lebendigkeit ländlicher Räume hängt maßgeblich von ehrenamtlich Engagierten ab. Doch sie brauchen Unterstützung: mehr Hauptamt, mehr Vernetzung, bessere Infrastruktur und mehr Anerkennung und Wertschätzung. Der Fachausschuss Ländliche Räume und regionale Entwicklung hat diese und weitere Punkte als Voraussetzungen für lebendige Dörfer identifiziert und im Positionspapier festgehalten. Im Fachforum des dlv am Rande des 12. Zukunftsforums ländliche Entwicklung des BMEL wurden diese Punkte wissenschaftlich untermauert und diskutiert. weiter lesen

 


Land Frauen zeigen Flagge

LandFrauen zeigen Flagge

Deutscher LandFrauenverband bei der Internationalen Grünen Woche 2019 (18.01. - 27.01.2019)

Folgende Themen werden dort unter anderem diskutiert:

  • Selbst ist die Frau – Existenzgründung als Einkommensperspektive für Frauen im ländlichen Raum (18.01.2019)
  • Von LandFrauen für LandFrauen - Frauen stärken, Ernährung sichern (18.01. & 20.01.2019)
  • (Nur) erben oder doch nachfolgen? Generationenwechsel in der Landwirtschaft (19.01.2018)
  • Kleines Korn, große Bedeutung: Reis als Lebensgrundlage und Einkommensquelle in Ländern Afrikas (26.01.2019)

Erfahren Sie hier mehr zur Grünen Woche 2019.

 


Berlin, 21.08.2018

 

Neue Schwerpunkte im Bundeslandwirtschaftsministerium

 

Deutscher LandFrauenverband begrüßt Umstrukturierung
Die neu gesetzten Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft begrüßt der dlv und sieht darin eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit. So wird es unter anderem in der Abteilung ländliche Räume zwei neue Bereiche für digitale Innovation und Ehrenamt geben. Damit kommt die Bundeslandwirtschaftsministerin zwei langjährigen Forderungen des Deutschen LandFrauenverbands nach.

 

Barbara FRnhoffs, Brigitte Scherp, Bärbel Buschhaus

„Das ist ein positives Zeichen und wir LandFrauen stehen bereit, um den ländlichen Raum weiter mit zu gestalten und nach vorne zu bringen. Wir freuen uns, dass das Ehrenamt und insbesondere die LandFrauen nun endlich als wichtige Akteurinnen die nötige Wertschätzung erfahren und gezielte Ansprechpartner im Ministerium haben werden“, betont Brigitte Scherb, Präsidentin des dlv. „Wir begrüßen auch die Fokussierung auf die digitale Innovation für den ländlichen Raum, insbesondere die Verbesserungen für die Landwirtschaft, Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für das Ehrenamt. Unsere Vereine und Verbände auf dem Land brauchen Unterstützung!“. Der dlv fordert schon lange ein Bundesprogramm Ehrenamt 4.0, das ehrenamtlich tätige Menschen und ihre Organisationen auf dem Weg in die digitale Zukunft begleitet.

Die angestrebte Verbesserung der ausgewogenen Verpflegung in Kitas und Schulen sowie Senioren- und Pflegeeinrichtungen ist nach Ansicht des dlv längst überfällig. „Schon seit 2014 fordert der dlv, die Qualität der Schulverpflegung durch gesetzliche Standards zu garantieren“, so Scherb weiter.

„Die Verbindung der Gemeinschaftsverpflegung und der Ernährungsbildung bietet Schulen und Kindergärten eine Chance, wichtige Kompetenzen zur Verbraucherbildung zu vermitteln!“ erklärt Brigitte Scherb. „Wir LandFrauen sind schon seit Jahren an Schulen im gesamten Bundesgebiet unterwegs, um Kindern aktiv in diversen Projekten die Ernährungs- und Verbraucherbildung näher zu bringen. Das schon lange von uns geforderte Schulfach zu Alltags- und Lebenskompetenzen betrachten wir weiterhin als dringend notwendig. Handlungsbedarf sehen wir auch nach wie vor beim Thema Lebensmittelverschwendung und nicht zuletzt auch im Bereich Hygiene.“

Berlin, 21.08.2018

Neue Schwerpunkte im Bundeslandwirtschaftsministerium

 

Deutscher LandFrauenverband begrüßt Umstrukturierung
Die neu gesetzten Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft begrüßt der dlv und sieht darin eine gute Basis für die weitere Zusammenarbeit. So wird es unter anderem in der Abteilung ländliche Räume zwei neue Bereiche für digitale Innovation und Ehrenamt geben. Damit kommt die Bundeslandwirtschaftsministerin zwei langjährigen Forderungen des Deutschen LandFrauenverbands nach.

„Das ist ein positives Zeichen und wir LandFrauen stehen bereit, um den ländlichen Raum weiter mit zu gestalten und nach vorne zu bringen. Wir freuen uns, dass das Ehrenamt und insbesondere die LandFrauen nun endlich als wichtige Akteurinnen die nötige Wertschätzung erfahren und gezielte Ansprechpartner im Ministerium haben werden“, betont Brigitte Scherb, Präsidentin des dlv. „Wir begrüßen auch die Fokussierung auf die digitale Innovation für den ländlichen Raum, insbesondere die Verbesserungen für die Landwirtschaft, Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für das Ehrenamt. Unsere Vereine und Verbände auf dem Land brauchen Unterstützung!“. Der dlv fordert schon lange ein Bundesprogramm Ehrenamt 4.0, das ehrenamtlich tätige Menschen und ihre Organisationen auf dem Weg in die digitale Zukunft begleitet.

Die angestrebte Verbesserung der ausgewogenen Verpflegung in Kitas und Schulen sowie Senioren- und Pflegeeinrichtungen ist nach Ansicht des dlv längst überfällig. „Schon seit 2014 fordert der dlv, die Qualität der Schulverpflegung durch gesetzliche Standards zu garantieren“, so Scherb weiter.

„Die Verbindung der Gemeinschaftsverpflegung und der Ernährungsbildung bietet Schulen und Kindergärten eine Chance, wichtige Kompetenzen zur Verbraucherbildung zu vermitteln!“ erklärt Brigitte Scherb. „Wir LandFrauen sind schon seit Jahren an Schulen im gesamten Bundesgebiet unterwegs, um Kindern aktiv in diversen Projekten die Ernährungs- und Verbraucherbildung näher zu bringen. Das schon lange von uns geforderte Schulfach zu Alltags- und Lebenskompetenzen betrachten wir weiterhin als dringend notwendig. Handlungsbedarf sehen wir auch nach wie vor beim Thema Lebensmittelverschwendung und nicht zuletzt auch im Bereich Hygiene.“

 

Der Dachverband und die Netzwerkpartner